Eine kleine Gruppe von Lloigor, die wegen ihrer Verehrung von Zoth-Ommog von ihren Artgenossen verstoßen wurde, ließ sich mit einem Götzenbild ihres Gottes im heutigen Nordamerika nieder. Sie huldigten Zoth-Ommog indem sie ihn mit Hilfe des Bildnisses beschworen und ihn ein grausames Gemetzel unter ihren Sklaven anrichten ließen, an dem sie sich mit Freuden ergötzten. Auch die ersten Menschen wurden von ihnen versklavt und geopfert, doch bald suchten die Menschen hilfe bei anderen Göttern. Sie schützen sich mit Zaubern vor Zoth-Ommog, der daraufhin seine Anhänger angriff und fast alle der Lloigor tötete.
Nur ein einziger überlebte schwer verletzt und zog sich mit dem Götzenbild seines Gottes in die Broad Bay des Ossipee Lake im heutigen New Hamshire zurück. Er war so geschwächt, dass er nichts tun konnte als zu schlafen und darauf zu warten, genug Energie zu sammeln um erneut aus dem Ossipee Lake auferstehen zu können, zusammen mit dem grausigen Bildnis von Zoth-Ommog, um seinen Gott erneut zu Rufen und Rache an der hochfahrigen Rasse der Menschen nehmen zu können. Er ist an das Abbild seines Gottes gebunden, da von ihm genug magische Energie ausgeht, um den Lloigor am Leben zu halten. Er kann sich erst von der Statue lösen, wenn er genug magische Energie aus der Umwelt abgezogen hat. Da er jedoch sehr Tief im See liegt müsste diese Energie schon sehr stark sein, um ihn zu erreichen…
Der Lloigor sendet jedoch permanent Signale, die besonders labile und empfängliche Personen wahrnehmen können. Diese stehen dann unter dem Einfluss des Lloigor und befolgen seine Befehle. Zum Glück des Lloigor gibt es in der Familie Porter, auf Grund eines genetischen Defekts, eine große Menge an ebendiesen Personen. Besonders empfindlich reagieren Emily und Jack, die älteste Tochter und der zweitjüngste Sohn der Familie auf die Befehle des Lloigor, doch auch schon ihr Urgroßvater errichtete das Familienferienanwesen auf Befehl des Lloigor an genau dieser Stelle der Broad Bay.
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